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BMW i7 M70: Die neue Elektro-Ikone im Test
Kamine
2025-05-06 18:02:55

BMW i7 M70 vs AMG EQS 53

Auf dem BMW BLOG, den ich regelmäßig besuche, erschien ein interessanter Artikel. Es handelt sich um einen Vergleich zwischen dem i7, dem Spitzenmodell unter den Elektroautos von BMW, und dem Mercedes-Benz AMG EQS 53. Beide Modelle haben nach ihrer Markteinführung unterschiedliche Meinungen über ihr Design hervorgerufen. Persönlich finde ich die schwarze Farbvariante des BMW i7 schöner als die zweifarbige Variante, daher betrachtete ich die Bewertungen eher neutral.

Interessanterweise handelt es sich hierbei um einen Wettkampf zwischen den beiden traditionellen deutschen Automarken BMW und Mercedes-Benz, die beide große Elektroflaggschiff-Limousinen anbieten, und bei denen die M- und AMG-Modelle für die Performance stehen. Das weckt natürlich mein Interesse.

Beginnen wir mit den Spezifikationen des i7. Wie der Name M70 bereits andeutet, hat dieses Modell eine beeindruckende Leistung von 660 PS und ein Drehmoment von 103,5 kg.m, was eine kaum vorstellbare Performance darstellt. Zwar hat das kürzlich vorgestellte BMW XM Label Red 748 PS, sodass der i7 M70 nicht das stärkste M-Modell von BMW ist, aber die Frage bleibt, ob man diese Leistung auch auf der Straße zu 100 % spüren kann.

In der heutigen Zeit der Elektroautos ist es jedoch kaum noch nötig, mehr als 300 bis 400 PS zu haben, um sich in Bezug auf die Leistung unzureichend zu fühlen. Aufgrund des charakteristischen hohen Drehmoments, das Elektroautos von Anfang an bieten, könnte man die Werte von 600 PS und über 100 kg.m Drehmoment eher als symbolisch betrachten.

Daher sollten wir uns weniger auf die Zahlen konzentrieren, sondern vielmehr darauf, wie gelungen das Design ist, wie luxuriös die Innenausstattung ist und wie angenehm das Fahrgefühl ist. Auch die Reichweite pro Ladung, die bei Elektroautos von Bedeutung ist, spielt eine entscheidende Rolle bei der Fahrzeugwahl.

Daher werde ich den Vergleich zwischen dem BMW i7 M70 und dem Mercedes-Benz AMG EQS 53 hauptsächlich auf das Design konzentrieren. Beginnen wir mit dem Frontdesign... Was haltet ihr davon? Ich habe bereits eine Meinung, aber da Design oft eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, habe ich vor diesem Beitrag meine Follower auf Social Media nach ihrer Meinung gefragt.

Ich habe eine Umfrage auf meinen SNS-Stories für etwa einen Tag durchgeführt, und das Ergebnis zeigt, dass 65 % für den BMW i7 gestimmt haben, 29 % für Mercedes-Benz und die restlichen 6 % haben sich enthalten. Wie erwartet, hatte BMW die Oberhand. Obwohl die Markenbekanntheit von Mercedes-Benz nach wie vor stärker ist, finde ich es bedauerlich, dass die Luxusausstrahlung der Dre pointed star in den neuesten Modellen nicht mehr so stark ist wie früher.

BMW hat mit der neuen 7er-Serie und dem i7 zwar mutige Designänderungen vorgenommen, aber bisher hat es nicht den Hype ausgelöst, den man sich erhofft hat. Dennoch scheint die Anpassungszeit an das Neue bei BMW kürzer gewesen zu sein als bei Mercedes-Benz.

Der neue X7 und die neuen kompakten Scheinwerfer sowie der große Kühlergrill sind mir mittlerweile vertraut und wirken großartig. Das kantige Design passt zur Eleganz eines großen Flaggschiffs, und je mehr ich die neue 7er-Serie und den i7 betrachte, desto mehr fällt mir ihre sexy Erscheinung auf.

Besonders die Präsenz, die die schwarze Lackierung ausstrahlt, ist beeindruckend. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Details des Stoßfängers etwas schlichter gestaltet worden wären, aber im Vergleich zu dem, was ich beim Mercedes EQS gesehen habe, ist das nicht der Rede wert.

Wie kann es sein, dass diese beiden Modelle so unterschiedlich sind? Wer meinen Blog regelmäßig verfolgt, weiß, dass ich vor der Markteinführung des EQS von dem Konzeptfahrzeug begeistert war und überlegte, vorab einen Vertrag abzuschließen.

Im Innenraum sieht es ähnlich aus. Während das Konzeptfahrzeug ein einfaches, luxuriöses Design mit einem futuristischen Hochtechnologie-Feeling hatte, wirkte der tatsächliche Innenraum des EQS eher wie eine Spielhalle. Der übermäßige Einsatz von weichen Materialien und Bildschirmen hat mich beim neuen E-Klasse-Modell enttäuscht.

Wie sieht es dagegen im Innenraum des BMW i7 M70 aus? Das ist wahres Premium-Feeling...

Der großzügige Innenraum, die Kombination aus Kristall und angemessener Ambientebeleuchtung sowie die zurückhaltende, aber luxuriöse Innenausstattung... Ich neige dazu, BMW den Vorzug zu geben.

Die Meinung, die ich habe, wird von internationalen Medien nicht stark abweichen. Mercedes-Benz hat sich zu einem Raumschiff entwickelt... Vielleicht gibt es in der nächsten Generation sogar die Option auf Flügel, um den Zustand der Schwerelosigkeit zu ermöglichen. Solch eine Technologie könnte bereits in der Entwicklungsphase sein, da enorme chinesische Investitionen geflossen sind.

Nun, schauen wir uns die Seitenlinie an. Hier wird der Unterschied in der Ausrichtung der beiden Marken deutlich. Mercedes-Benz hat offensichtlich einen kurzen Überhang und berücksichtigt die Aerodynamik, während BMW die klassischen Merkmale einer großen Limousine beibehält.

Ich betrachte diese Veränderungen positiv. Vielleicht liegt es daran, dass die Unterschiede in der Batteriekapazität und Leistung der beiden Modelle gering sind, aber die WLTP-Reichweite des AMG EQS 53 mit 580 km ist überlegen. Auch die Details der Seitenlinie und der Rücklichter sind beim EQS schöner.

Ein Punkt, der mir am BMW i7 nicht gefällt, sind die etwas langweiligen Rücklichter. Das ist natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks, denn heutzutage sind schmale, lange Rücklichter ein weltweiter Trend, der das Auto visuell breiter erscheinen lässt. Die Rücklichter des i7 wirken jedoch zu schlicht.

Natürlich kann man es auch so interpretieren, dass es schlicht und elegant wirkt...

Wie sieht der Vergleich aus? Der EQS hat den schweren, eleganten Charakter der S-Klasse abgelegt und sich in eine sportliche Atmosphäre wie beim Porsche Panamera verwandelt. Ich betrachte dies positiv, denn das sportliche Erscheinungsbild des EQS könnte eine breitere Zielgruppe ansprechen als der BMW i7 M70, der sich eher an eine spezifische Generation richtet.

Was ist mit der Front? Wie soll ich das nur beschreiben!

Jetzt kommen wir zum i7. Was haltet ihr davon? Ich vermute, dass viele, die wie ich über die zweifarbige M70-Variante nachgedacht haben, beim Anblick dieses Modells „Wow“ ausrufen werden.

Obwohl die zweifarbige Variante sehr schön und elegant ist, würde ich mich persönlich für eine schwarze Farbvariante entscheiden, wenn ich jetzt einen i7 kaufen würde.

Wie unterschiedlich können zwei Modelle sein? Diejenigen, die meinen Blog regelmäßig verfolgen, wissen, dass ich vor der Markteinführung des EQS von dem Konzeptfahrzeug begeistert war und sogar in Erwägung zog, einen Vorvertrag abzuschließen.

Ich werde schließen. Der BMW i7 M70, das Hochleistungsmodell, wird offiziell ab dem zweiten Halbjahr verkauft. Die Preise sind noch unbekannt, aber sie werden sicherlich hoch sein! Schließlich handelt es sich um ein Modell, das mit dem Markenimage verbunden ist. Jedenfalls zeigt die Vorliebe meiner SNS-Follower, dass 65 % den BMW i7 M70 bevorzugen, wenn man nur das Design im Vergleich zum Konkurrenzmodell AMG EQS 53 betrachtet.

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