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Der neue Jeep Wrangler: Tradition trifft Technik!
Kamine
2025-05-07 14:59:32

Wrangler Overland Powertop

Retro ist zurzeit im Trend, oder? Das gilt für Mode, Elektronik und auch für Autos. Bekannte Importmarken präsentieren moderne Konzeptfahrzeuge, die klassische Modelle neu interpretieren, und bringen diese sogar in die Serienproduktion.

Aber Jeep braucht das nicht! Der Jeep, der während des Zweiten Weltkriegs berühmt wurde, hält an seinem ikonischen Design fest. Die Marke hat eine treue Fangemeinde und bietet Offroad-Enthusiasten das beste Fahrzeug, das es gibt.

Obwohl der Wrangler bereits in der sechsten Generation (JL) ist, wissen nur echte Jeep-Besitzer, was sich wirklich verändert hat. Die Unterschiede sind so gering, dass sie oft kaum auffallen, ähnlich wie bei Porsche.

Wenn man genauer hinsieht, erkennt man, dass die Rücklichter jetzt schön mit LED-Technologie ausgestattet sind und das Stoßfängendesign sportlicher wirkt. Der spezielle Ersatzraddeckel des Overland-Modells ist stilvoll, und darauf befindet sich auch eine süße Zusatzbremsleuchte.

Wer sich auch nur ein wenig für Jeep interessiert, denkt wahrscheinlich an die Sahara. Doch mit der vollständigen Modellüberarbeitung (JL) verschwand das städtische Modell Sahara aus dem Angebot. Stattdessen gibt es jetzt die Trim-Variante Overland.

Aber es gibt da etwas Verwirrung. Wrangler, Rubicon, Sahara, Overland... Was ist der Unterschied?

Wrangler, Rubicon, Sahara und Overland... Was unterscheidet sie?

Modelle wie der Jeep Cherokee oder Grand Cherokee und Renegade sind klar zu unterscheiden, aber bei den Wranglern sind viele unsicher, was was ist. Mir ging es nicht anders, haha!

Zusammengefasst ist es einfach. Sowohl Rubicon als auch Overland sind Varianten des Wrangler. Der Wrangler, das Aushängeschild von Jeep, hat die Rubicon-Trim-Variante, die für Offroad-Fahrten optimiert ist, und die Overland-Trim-Variante, die für den Stadtverkehr geeignet ist, mit einer anderen Federungseinstellung und einigen Unterschieden im Außendesign.

Das Modell, das ich heute teste, ist der Overland. Er sieht dem Rubicon ähnlich, hat aber Kotflügel und einen Ersatzraddeckel, die in der gleichen Farbe wie die Karosserie lackiert sind. Außerdem sind die Räder etwas größer und mit komfortableren Reifen ausgestattet als die des Rubicon.

Um die Unterschiede zu kennzeichnen, wurde ein separates Emblem an den Kotflügeln angebracht. Das sieht fast so aus, als ob man ein Patchwork-T-Shirt trägt.

Es ist wirklich eine interessante Gestaltung.

Die Innenausstattung ist im Vergleich zum Vorgängermodell Wrangler viel eleganter geworden.

Die Sitze müssen zwar manuell eingestellt werden, aber das gehört zum Jeep-Gefühl, oder?

Der 8,4 Zoll große Touchscreen-Infotainment-Monitor unterstützt Funktionen wie Apple CarPlay und Android Auto, sodass die Navigation oder die Medienwiedergabe über Melon völlig problemlos funktioniert.

Der Bordcomputer, der die Navigationskarte anzeigt, ist eine tolle Funktion für einen Jeep. Das ist wirklich beeindruckend.

Der Kraftstoffverbrauch lag im Durchschnitt bei 9 Litern pro 100 Kilometer, was nicht schlecht ist.

Auch wenn es ein Benziner ist?

Der 2,0-Liter-Benzin-Turbomotor ist zwar kleiner, bietet aber dennoch eine beeindruckende Beschleunigung und Leistung, die die V6-Motoren des alten Jeep völlig vergessen lässt. Zudem erreicht dieses große Fahrzeug einen Durchschnittsverbrauch von 9 bis 10 Litern pro 100 Kilometer. Das ist wie das Fangen von zwei Fliegen mit einer Klappe!

Persönlich fand ich die Beschleunigung und Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten im neuen JL besser als beim alten V6 JK.

Natürlich ist der Windgeräusch bei hohen Geschwindigkeiten aufgrund des Jeep-Designs, das Aerodynamik nicht berücksichtigt, ziemlich stark. Daher ist es nicht angenehm, bei hohen Geschwindigkeiten weiterzufahren.

Ich denke, dass eine Geschwindigkeit von etwa 150 km/h ausreichend ist. Aufgrund des massiven Designs hat man bei hohen Geschwindigkeiten auch ein starkes Geschwindigkeitsgefühl, was es schwer macht, das Gaspedal weiter durchzutreten, haha!

Der Overland passt einfach perfekt zu Golfplätzen... Der Rubicon eignet sich hervorragend für Offroad-Abenteuer, aber der Overland harmoniert besser mit Golfplätzen oder Campingplätzen.

Der Grund, warum ich Golfplätze erwähne, ist, dass ich während der Testfahrt viele lange Strecken gefahren bin... Ich hatte überhaupt keine Unannehmlichkeiten. Der Rubicon hat zwar auch einen verbesserten Fahrkomfort in der sechsten Generation, aber um ehrlich zu sein, muss man ständig das Lenkrad drehen, und die Geräusche der groben Reifen und das Ruckeln sind immer noch Nachteile für mich.

Es ist jedoch bedauerlich, dass man die Golfbags nicht quer oder diagonal im Kofferraum verstauen kann...

So, was denkt ihr?

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