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Casper Electric: Der neue Star unter E-Autos
Reiherente
2025-05-06 14:29:57

Der Markt für Elektrofahrzeuge stagniert, doch es gibt ein Fahrzeug, das großes Interesse weckt: den Casper Electric von Hyundai!

Der Casper Electric wurde auf der Busan Mobility Show 2024 vorgestellt. Je nach Region kann man ihn mit Subventionen für etwa 15.000 USD erwerben, was ihn zu einem preiswerten Elektrofahrzeug macht.

Mit einer Reichweite von etwa 300 km pro Ladung eignet sich das Fahrzeug zwar nicht für lange Reisen, aber für den Stadtverkehr und als Pendlerfahrzeug scheint es eine gute Wahl zu sein. Aus diesem Grund überlege ich, zusätzlich zu meinem bestehenden Verbrenner einen weiteren zu kaufen :)

Der Casper Electric

Informationen zum Testfahrzeug

  • Klasse: Casper Electric Inspiration

  • Optionale Ausstattung: Innenraumfarbpaket (Neutro Beige), Convenience Plus, Comfort, Exterieur Design (17 Zoll), High Pass, Park Assist, Schiebedach, Hyundai Smart Sense

  • Außenfarbe: Aero Silver Matt

  • Innenfarbe: Beige/Kaki-Braun Zweiton

  • Verkaufspreis: 30.000 USD (vor Subventionen)

Das Testfahrzeug des Casper Electric war das Modell der höchsten Klasse, Inspiration, mit allen wählbaren Optionen.

Die Außenfarbe in Aero Silver Matt betont die Kurven des Fahrzeugs und erzeugt einen visuellen Effekt. Dennoch könnte man beim Kauf zögern, da die matte Oberfläche anfällig für Kratzer und Wasserflecken ist.

Es scheint ratsam zu sein, dies gut zu überlegen, bevor man sich für diese Farbe entscheidet.

Der Casper Electric hebt sich durch ein einzigartiges Design von herkömmlichen Verbrennungsmotoren ab. Persönlich finde ich das Design des Elektromodells ansprechender.

Besonders die cyborg-artigen Lampendesigns passen gut zum Namen des Casper Elektrofahrzeugs! Es gibt bereits Fälle, in denen Besitzer von Verbrenner-Modellen Teile des Casper Electric nachrüsten.

Der Casper Electric hat eine verlängerte Fahrzeuglänge und einen größeren Radstand, um Platz für die Batterie zu schaffen. Dies verleiht dem Fahrzeug nicht nur ein stabiles Erscheinungsbild, sondern verbessert auch den Innenraum.

Allerdings wird er nicht mehr als Kleinstwagen, sondern als Kleinwagen eingestuft. Daher kann man die Vorteile von Elektrofahrzeugen und die Vorteile für Kleinstwagen nicht gleichzeitig in Anspruch nehmen, was als Nachteil angesehen wird.

Oh, dass man nicht in Kleinstwagen-Parkzonen parken kann, könnte ein Nachteil sein.

Der Casper Electric kommt mit 15-Zoll oder 17-Zoll-Rädern, je nach Ausstattung. Das Testfahrzeug war mit 17-Zoll-Rädern ausgestattet.

Ich finde, dass größere Räder schöner aussehen. Besonders bei den 17-Zoll-Rädern, die mit einer Frontbearbeitung versehen sind, wirken sie noch größer.

Allerdings können größere Räder auch die Fähigkeit zur Stoßdämpfung beeinträchtigen, sodass es sicherlich auch Käufer gibt, die 15-Zoll-Räder bevorzugen. Die getesteten Reifen waren Nexen Tire N-Freeze S, die vermutlich speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt wurden.

Das Design der Rückseite ähnelt stark dem des herkömmlichen Casper, doch die cybernetischen Lampendesigns fallen besonders auf.

Besonders die klaren Rücklichter harmonieren gut mit der Aero Silver Matt Farbe des Testfahrzeugs.

Im Innenraum ähnelt der Casper dem Modell mit Verbrennungsmotor, bietet jedoch zahlreiche Funktionen, die den Komfort erhöhen und mit modernen Fahrzeugen konkurrieren.

Der Casper Electric bietet ein digitales Cockpit und einen 10,25-Zoll-Monitor.

Natürlich könnten einige Käufer die Panoramadisplays oder 12,3-Zoll-Displays und CCNC-Funktionen vermissen, die in neueren Hyundai- und Kia-Modellen zu finden sind. Aber unter Berücksichtigung des Preis-Leistungs-Verhältnisses kann man dies akzeptieren.

Zusätzlich kann man mit der Auswahl von Optionen ein Around-View-Parksystem hinzufügen, was das Fahrzeug noch attraktiver macht.

Die helle beige Innenfarbe, kombiniert mit braunen Akzenten, schafft eine freundliche und geräumige Atmosphäre im Innenraum.

Die Innenraumbeleuchtung (Ambient) wird heutzutage als unverzichtbar angesehen und trägt zur Schaffung einer luxuriösen Atmosphäre bei.

Natürlich ist die Materialwahl aufgrund der Fahrzeugklasse eher plastisch, was in einigen Bereichen zu Qualitätsmängeln führt.

Besonders die unschönen Kunststoffteile, wie auf dem zweiten Bild, sind ein großer Kritikpunkt.

Der High-Pass-Rückspiegel hätte, wie bei höheren Modellen, in der Überkopfkonsole integriert sein können, um ein saubereres Erscheinungsbild zu schaffen. Die Verwendung eines älteren Systems ist ebenfalls enttäuschend.

Der Casper Electric legt den Fokus mehr auf Funktionalität als auf Luxus und versucht, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten.

Trotzdem gefiel mir der Casper Electric besonders wegen des großzügigen Platzangebots im Fond. Im Vergleich zum herkömmlichen Casper bietet der Elektro-Casper deutlich mehr Beinfreiheit.

Da der Radstand verlängert wurde, um Platz für die Batterie zu schaffen, ist der Innenraum insgesamt geräumiger geworden. Im Vergleich zum Kia Morning bietet er ebenfalls viel Platz.

Mit einer Körpergröße von etwa 1,73 m hatte ich keine großen Probleme, und ich denke, dass auch Kinder oder Frauen, die im Fond sitzen, bequem reisen können.

Allerdings könnte es für Personen über 1,80 m unangenehm werden, da die Kopffreiheit eingeschränkt ist, obwohl der Fahrzeugdach nicht höher als beim Verbrenner ist.

Der Kofferraum bietet im Vergleich zu Kleinstwagen wie dem Spark oder Morning mehr Platz, besonders wenn man die Trennstange in der Mitte entfernt.

Allerdings könnte es für Camping oder Outdoor-Aktivitäten nicht ausreichen, aber für kleinere Gepäckstücke ist er ausreichend.

Der Casper Electric

Fahrbericht

Jetzt möchte ich über meine Erfahrungen mit dem Fahren des Casper Electric berichten.

Die schnellen Beschleunigungen und die leise Fahrgeräusche, die man als Vorteile von Elektrofahrzeugen betrachten kann, sind auch beim Casper Electric vorhanden.

Leider hatte ich nicht die Gelegenheit, den herkömmlichen Casper zu fahren, um einen Vergleich zu ziehen.

Mit einem leichten Gewicht von etwa 1.335 kg spürt man beim Überholen keine Einschränkungen.

Allerdings könnte man im Vergleich zu Modellen wie dem Ioniq 5 oder EV6, die eine Motorleistung von 100-200 kW bieten, etwas enttäuscht sein. Doch für den Alltag reicht die Leistung auf jeden Fall aus!

Es wäre interessant, wenn man in Zukunft die Motorleistung für eine Hochleistungs-N-Line oder N-Version erhöhen würde. :)

Der Fahrkomfort leidet etwas aufgrund der großen Räder und der Position der Batterie im Unterboden, weshalb man die kleinen Unebenheiten der Straße spürt. Das vermittelt den Insassen ein etwas springendes Fahrgefühl.

Ich denke, dass es besser wäre, kleinere Räder zu wählen, auch wenn man dafür das Design etwas opfern müsste, um den Fahrkomfort zu verbessern. :)

Ein weiteres kleines Manko war der eingeschränkte Sichtwinkel der Außenspiegel. Bei schmalen Fahrzeugen wie dem Casper oder Kleinwagen ist es oft unangenehm, wenn man sich links an der Fahrbahnmitte orientiert und die Sicht nach rechts eingeschränkt ist.

Deshalb ist es besser, möglichst in der Mitte der Fahrbahn zu fahren. Dennoch wäre es sinnvoll, die Außenspiegel so einzustellen, dass sie einen breiteren Sichtwinkel bieten.

Ich hatte bereits ähnliche Probleme, als ich früher einen Morning gefahren bin. Daher ist das nicht unbedingt ein spezifisches Problem des Casper Electric, aber eine Verbesserung wäre wünschenswert.

Dennoch wäre es schön, wenn man dies verbessern könnte...

Insgesamt betrug der Verbrauch während der 30 km langen Testfahrt etwa 8,4 km/kWh, und mit einem Ladezustand von 93% konnte ich eine Reichweite von 397 km erzielen.

Ich glaube, dass die Reichweite des Casper Electric bei voller Ladung zwischen 250 und 300 km liegt, aber ich denke, dass man tatsächlich noch weiter fahren kann.

Persönlich würde ich diesen Aspekt gerne testen, indem ich die Batterie bis zum Ende entleere, aber ich hatte bisher nicht die Gelegenheit dazu.

Ich habe diesen Bericht über meine Erfahrungen mit dem Casper Electric verfasst.

Ich persönlich halte den Casper für ein wirklich gutes Auto für den Stadtverkehr. Besonders bei Casper haben viele Käufer, die bereits ein Hauptfahrzeug besitzen, ihn als Zweitwagen gewählt.

Ich denke, dass der Casper Electric besonders gut für Kurzstrecken geeignet ist. Wenn die Ladeinfrastruktur gut ausgebaut ist, kann er eine erhebliche Ersparnis bei den Betriebskosten bieten!

Damit beende ich meinen heutigen Beitrag. Vielen Dank.

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